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Mode-Tipps und Infos rund um Wolle

Die Tipps ers​cheinen in unregelmäßigen Abständen

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Was haltet Ihr davon?

Ein Schal als Strickjacke umfunktioniert

Video Strickjacke aus Schal.gif
Knoten-Tipps.jpg

Mantel zuknoten oder

zu lange Schnürsenkel?

Da gibt es ein paar tolle Knoten-Tipps:

einfach aufs Bild klicken

Die Schur … natürlich tierfreundlich

Das Scheren ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Schafs wichtig! Es muss einmal im Jahr von der schweren Wolle befreit werden, die in heißen Gegenden unter Umständen zu Überhitzung führen kann. Durch den dichten Schafspelz kann das Tier auch krank werden, durch den Schmutz, der sich in der Wolle verfängt.

Der Schurprozess ist auch heute noch reine Handarbeit, allerdings mit Hilfe einer elektrischen Schere. Die Schafscherer halten die Schafe während der Schur zwischen den Beinen und rasieren die Wolle ganzflächig vom Körper. Je nach Größe und Alter kann ein sogenanntes Vlies zwischen einem und 12 Kilo wiegen, wobei ein Teil des Gewichts aus Schmutz, Fett und Schweiß besteht.

Für das Schaf ist die Schur schmerzfrei. Anschließend entscheidet ein staatlicher Gutachter über die Wollqualität und beurteilt Faserdurchmesser, Reinheitsgrad, Länge und Reißfestigkeit. Ein Spitzenschaf liefert übrigens um die 10 Kilo Wolle.

Als Wolle wird laut Textilkennzeichnungsgesetz nur der weiche Teil des Fells bezeichnet. Beim Merino-schaf sind das vor allem Flaumhaare, die für die Feinheit der Faser und die Weichheit des künftigen Handstrickgarns von Bedeutung sind. So kann die Feinheit der Merinofaser bis zu 16,5 µ (super fine merino wool) betragen, was zu einer extrem feinen und hochwertigen Ware führt. Diese feine Qualität kommt hauptsächlich aus Australien.

Schafe … tierisch gute Woll-Lieferanten​

Die​s sind Merinoschafe. Etwa 29 % ihrer Wolle kommt aus Australien. Merino-Schafwolle gibt es aber auch aus Neuseeland und Südamerika. Seit etwa 180 Jahren wird diese Rasse gezüchtet, die sehr feine, reißfeste Wollqualität liefert. Gute Lebensbedingungen wie artgerechter Umgang, nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvolles Handeln sind die Voraussetzungen dafür, dass Merinoschafe „Topwolle“ produzieren. Also keine Massentierhaltung, unbegrenzter Auslauf mit natürlichen Futterquellen und ein gemäßigtes Klima – das alles zusammen sorgt für das Beste vom Schaf: eine gleichmäßige Wolldecke. Nur beste Rohmaterialien sind die Basis für hochwertige Merino-Schurwollqualitäten, mit denen sich die schönsten Woll-Kollektionen herstellen lassen.

Piemont oder Toskana – hier isst man nicht nur lecker, in diesen Regionen steht die Wiege traditioneller Handwerkskunst, besonders der Wolle verarbeitenden Industrie! Nicht weit von Turin und Mailand entfernt zum Beispiel, in der Provinz Piemont, liegt Biella. Diese Kleinstadt blickt auf eine Wolltradition zurück, deren Wurzeln bis ins vorletzte Jahrhundert reichen.

1835 wird der erste mechanische Webstuhl eingeführt. Damals ein großer technologischer Fortschritt, wie heute die Einhaltung von Umweltschutzrichtlinien. Biella ist grün, reich an fließenden Gewässern, mit den Gipfeln der Alpen am Horizont. Genauso wie Prato, eine lebendige, mittelalterliche Stadt in der Toskana. Herrliche Natur, viel Kunst, eine lange Geschichte, auch in der Stoffherstellung.

Bei der Produktion von Wollen und Garnen gilt nach wie vor handwerkliches Können ver-bunden mit dem Gefühl für Umweltbewusstsein, für Trends, Stil und der Begeisterung für hochwertige Materialien. Außerdem: Gute Arbeitsbedingungen, kein Bangladesh-Effekt! Das Schöne an diesen Garnen ist, dass sie ausschließlich für den Endverbraucher produziert werden. Für alle, die mit kreativem „Nadel-Einsatz“ und den eigenen Händen ihre Lieblingsmodelle für sich, ihre Lieben und ihr Zuhause begeistert selbst fertigen.

Tradition & Moderne … Garn-Trends made in Italy

Produktion: Wo aus flauschigem Vlies …

ein modernes Trendgarn gesponnen wird

Führende Spinnereien machen aus Wolle Garnkollektionen, die in Qualität und Material, Farbe und Optik den internationalen Trends entsprechen und in den Fachgeschäften zu finden sind. Für diesen Prozess werden innovative Maschinen eingesetzt, die den Vorgang der Garnherstellung – vom flauschigen Vlies oder Kammzug bis hin zum Garn – komplett automatisiert haben.

Jede Spinnerei bringt eine ausgeprägte Spezialisierung mit. Sind die einen top beim Mischen von Qualitäten, zeichnen sich andere bei der Produktion von Effektgarnen aus, wieder andere sind perfekt, wenn es um die Verarbeitung von reinem Mohair oder Kaschmir geht.

Alle Garne, allen voran Merino, Alpaka und Mohair, sind hochwertige Naturmaterialien. Wenn synthetische Fasern beigemischt werden, ist das vor allem dadurch bedingt, dass sich damit die Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit des jeweiligen Garns erhöht, gerade bei sehr feinen, leichten und haarenden Materialien wie Mohair.

… oder doch lieber Cotton?

Baumwolle wird in über 80 Ländern der Erde angebaut. Der „Cottonbelt“ erstreckt sich über Amerika, bezieht Asien, Afrika, Indien und China mit ein und ist hinsichtlich des Produktioinsvolumens die wichtigste Natur- und Pflanzenfaser.

Das Entkörnen oder Egrenieren der Baumwolle, also das Abtrennen der Samenhaare von den Samenkörnern, war früher mühsame Handarbeit, heute wird dieser Prozess von Maschinen übernommen. Im Minutentakt verlassen fertig gepresste Ballen die Entkörnungsanlagen, die an der Börse gehandelt werden.

Baumwolle besteht zu 90 % aus Zellulose. Je höher die Stapellänge, also Faserlänge (rund 15–50 mm) nach dem Entkernen, desto gleichmäßiger, haltbarer und wertvoller wird das durch Verdrehen der Faser gewonnene Garn. Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Qualitätsbeurteilung.

Eine „gute Baumwolle“ hat also viele Talente: Sie ist fein, weich und hautsympathisch, stabil, reißfest, gut waschbar – ein langlebiges Material, das 20 % Feuchtigkeit aufnimmt, ohne sich feucht anzufühlen und bis zu 65 % seines Eigengewichts an Feuchtigkeit speichern kann. Durch diese Saugfähigkeit nimmt sie leicht Farbstoffe auf und lässt sich mit leuchtenden Farben der Mode entsprechend colorieren oder bedrucken.

Nachhaltigkeit … und Umweltbewusstsein

Vielen Herstellern und Lieferanten liegen mittlerweile die Umwelt und die Bedingungen, unter denen die Produkte gefertigt werden, besonders am Herzen. Die Einhaltung von Umweltrichtlinien und faire Arbeitsbedingungen sind genauso wichtig wie die ethischen Werte. Die Betriebe halten sich an den effizienten Einsatz von Ressourcen und an sozial- und umweltverträgliche Standards nach EU-Vorschriften sowie an Oeko-Tex-Standards, die über Umweltmanagement, Chemikalien und ihre Verwendung, Qualitätsmanagement, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit informieren und diese kennzeichnen. Und natürlich auch an die vereinheitlichte, europäische Textilkennzeichnungsverordnung, die Kunden und Endverbraucher über den Rohstoffgehalt der Produkte informiert.

Deshalb gibt es oft keine Alternative zu Rohstoffen aus der EU. Nicht nur wegen der kurzen Transportwege zu den einheimischen Lagern, die sicher ein weiterer Pluspunkt sind, wenn es um logistische Fragen oder Qualitätskontrolle geht. Auch die Warenlagerung ist oft in modernen Hochregallagern untergebracht. Optimale Platzausnutzung in die Höhe, effiziente Logistik und weniger Transportschäden an der Ware sind die Vorteile wie auch die Übersicht durch Lagerverwaltungssysteme, die sämtliche Warenbewegungen und den aktuellen Warenbestand dokumentieren, bevor die Wolle an die Handelspartner verschickt wird. Nachhaltigkeit entsteht vor allem durch hohe Produktqualität und die damit verbundene Produktlanglebigkeit.

Was macht Wolle so besonders?

Wolle wärmt, ist flexibel und sieht je nach Verarbeitung und Farbe immer wieder völlig anders aus. Das Beste an Wolle ist aber: Sie zwängt nie ein, sondern schmeichelt jeder Haut. Wolle ist ein Seelentröster und so gesehen auch ein wahrer Freigeist. Sie unterstützt jede Persönlichkeit und Individualität!

Delight Vintage ~ Retro ~ Second Hand ~ Anna Gardner ~ Wiesbaden

Quelle: VivArt 2021

DELIGHT Vintage Retro Second Hand

Anna Gardner

65195 Wiesbaden, Scharnhorststr. 20

https://www.delightvintage.de/

Anna ist eine liebe Freundin,

mit der ich zeitgleich meine Selbständigkeit begonnen habe.

 

Was man mit einem Loop alles machen kann!

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Vom Fell zum​ Knäuel … ein umfangreicher Prozess

Nach der Schur wird das zusammenhängende Wollkleid oder Vlies in Ballen verpackt, nach Qualität gekennzeichnet und auf Versteigerungen oder an der Börse an Wollhändler veräußert. Die Wollhändler wiederum verkaufen die Rohwolle an Wollwäschereien und Kämmereien, die diese verarbeiten und an Spinnereien liefern. Dort geht es in die Wäsche! Jetzt wird die Rohwolle von Fett und Dreck befreit und dabei schonend und umweltverträglich gewaschen, anschließend getrocknet und aufgelockert.

Kämmen … oder Kardieren

So wird die Wolle für die weitere Verarbeitung vorbereitet. Beim Kämmen werden letzte Rückstände entfernt. Die Wollfasern werden gebündelt und parallel ausgerichtet und verfilzte, kurze Fasern ausgekämmt. Dieser Prozess wird evtl. weitere Male wiederholt. Die kardierte Wolle ist als Vlies oder als Kardenband erhältlich und damit zur Weiterverarbeitung in der Spinnerei vorbereitet.

Schafe werden seit Jahrtausenden als Lieferanten für textile Fasern geschätzt. Baumwolle und Chemiefasern sind zwar billiger und es gibt keine Probleme mit dem Tierschutz. Aber Wolle isoliert dank der eingeschlossenen Luft auch noch, wenn sie feucht wird - und bietet damit einen Komfort, der anderen Fasern fehlt.

Quelle: Wiesbadener Kurier

Warme Wolle

Wolle nicht in die volle Trommel!

Die Trommel der Waschmaschine darf man nicht immer ganz voll packen - das gilt besonders bei Stücken aus Wolle oder Seide!

Hier sollte m​an die Waschmaschine nur zu einem Viertel füllen, meint der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt.

 

Bei Feinwäsche und Leinen kann die Trommel etwa halb voll gemacht werden. Bei pflegeleichten Materialien wie Baumwolle sollte die Trommel so gefüllt werden, dass noch eine Handbreit Platz ist.

 

Ein paar nette Mode-Tipps zum Nachmachen

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Frühjahrs-Herausputz für die Beine

DRUNTER ...

Rasieren oder Epilieren,

welcher Typ sind Sie?

Der Frühling naht und wir machen unsere Beine schon mal startklar. Schließlich soll es auf nackter Haut oder unter dünnen Strumpfhosen keinen Stoppelalarm geben!

~ Rasieren ~

Vorteil: Ob Trocken- oder Nassrasur, mit Trim-Aufsatz oder Dreifachklinge - Rasieren ist meist eine unkomplizierte Methode, die sich für jede Körperregion (Beine, Achseln, Bikinizone) eignet. Die Anwendung ist schnell und schmerzfrei. Seien Sie trotzdem vorsichtig, sonst besteht die Gefahr, dass Sie sich schneiden.

Nachteil: Die Stoppeln sind meist nach 24 Std. zurück, daher ist eine tägliche Rasur oft unumgänglich.

Typsache: Für alle Frauen, die das Zwicken des Epilierers scheuen und sich nicht an der täglichen Rasur stören.

Pflege: Für eine geschmeidige Nassrasur eignen sich Rasierschaum oder Gel besonders gut. Spülen Sie danach die Beine kurz mit kaltem Wasser ab, um die Poren wieder zu schließen.

Tipp: Am besten abends rasieren und danach die Beine eincremen. So kann sich Ihre Haut über Nacht wieder gut regenerieren.


~ Epilieren ~

Vorteil: Eindeutig die Langzeitwirkung! Durch die gründliche Haarentfernung samt Wurzeln bleiben die Beine zwei bis vier Wochen glatt. Epilieren können Sie bei einer Haarlänge ab zwei Millimetern.

Typsache: Für alle Frauen, die gerne ihre Ruhe vor Stoppeln haben wollen. Ist zu Beginn zwar unangenehm, der Schmerz nimmt aber mit jeder Anwendung etwas ab und man gewöhnt sich mit der Zeit daran, so dass es nicht mehr so schmerzhaft wird.

Pflege: Zur Vorbereitung duschen Sie am besten abends und verwenden dabei ein Peeling für die Beine. Das entfernt alle alten Hautzellen. Die feinen Haare stellen sich auf und können so besser epiliert werden. Zum Schluss kurz kalt abduschen und gut abtrocknen. Anschließend die Beine eincremen und sich regenerieren lassen.


... und DRÜBER ~ Mit der richtigen Strumpfhose schön unterwegs.

Für kurze Röcke und Shorts ist es im Frühjahr oft noch zu kühl. Mit Strumpfhosen können wir unsere kurzen Lieblingsteile aber auch jetzt schon tragen.


Wie finde ich die richtige Strumpfhose?

Größe: Vorsicht bei den Größenangaben, denn diese weichen bei den verschiedenen Herstellern oft deutlich voneinander ab. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, kauft lieber ein oder zwei Konfektionsgrößen größer als gewohnt. Wichtig ist, dass die Strumpfhose straff sitzt, nicht einengt oder herunter rutscht.

Den-Typologie: 10 bis 20 Den sind sehr feine und transparente Feinstrumpfhosen. Je größer die Den-Zahl, desto blickdichter und wärmer ist die Strumpfhose. Farbtrend: Bei den Kundennachfragen dominieren die klassischen Hauttöne und die Farbe Schwarz.


Strumpfhosen richtig pflegen und waschen!

Waschen: Wer seine Strumpfhose so richtig gern hat, lüftet sie jedes Mal nach dem Tragen. Nach zwei- bis dreimaliger Benutzung ist dann aber der Schonwaschgang dran - bei 30 - 40 Grad in einem Wäschenetz. Besser ist die Handwäsche. Bleiben Sie dabei nicht mit Schmuck, rauen Händen oder Fingernägeln hängen. Verwenden Sie nur lauwarmes Wasser. Am Ende mehrmals vorsichtig ausspülen und das Wasser sanft aus der Strumpfhose heraus drücken.

Pflege: Vor dem ersten Tragen die Feinstrumpfhose anfeuchten, in einen Gefrierbeutel legen und ab ins Gefrierfach damit. Das Einfrieren verlängert die Haltbarkeit der Feinstrumpfhose! Gewusst? Am schnellsten trocknen feuchte Feinstrumpfhosen am Körper!

Nachhaltig einkaufen

Sie als Kunde können die sozial verträgliche und umweltschonende Produktion von Textilien unterstützen. Dies sind die gängigsten Siegel, die Sie kennen sollten:

Fairtrade-Cotton-Siegel

 

Es steht für fair angebaute und gehandelte Rohbaumwolle, die über alle Produktionsschritte direkt rückverfolgbar ist.

GOTS Global Organic Textile Standard

 

Er legt strenge Kriterien für die Weiterbehandlung und Verarbeitung von biologisch erzeugten Naturfasern fest - bis hin zum Endprodukt.

OCS Organic Content Standard

 

Er gewährleistet, dass der Einsatz kontrolliert biologisch angebauter Naturfasern entlang der gesamten Lieferkette nachvollziehbar bleibt.

Initiative "Cotton made in Africa"

 

Sie umfasst ökologische, soziale und ökonomische Aspekte, um die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern zu verbessern und eine umweltfreundliche Baumwollproduktion zu fördern.

Ordnen spart Zeit

Sobald Kleidung nach Farbe, Form und sogar nach Anlass geordnet ist, behält man den Überblick. Sie suchen ein blaues Oberteil zur grauen Hose fürs Büro?

Oder Sie möchten prüfen, ob ein passendes Kleid für die anstehende Hochzeitsfeier im Schrank hängt?

Mit einer neuen "Kleiderordnung" haben Sie alle Möglichkeiten im Blick.

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10 Aufräumregeln

Tipps & Tricks

für mehr Ordnung

1. Unordnung vermeiden

Ob beim Kochen oder Wäschewaschen - gleich wegräumen statt liegen lassen.

2. Hin und zurück

Bei jedem Gang durch die Wohnung können Sie einen Gegenstand wieder an seinen Platz

bringen. Also jeden Gang nutzen!

3. Raum lassen

Packen Sie weder Schränke noch Schubladen, Regale oder Tische zu voll, das führt unweigerlich zu Chaos.

4. Erfolgserlebnisse sammeln

Räumen Sie immer zuerst dort auf, wo das Ergebnis sofort sichtbar ist - das motiviert!

5. Kleine Aufräumziele

Wählen Sie Tätigkeiten, die jeweils nur eine halbe Stunde dauern.

6. Rituale entwickeln

Irgendwann wird es für Sie selbstverständlich, Ihren Mantel beim Nachhausekommen direkt an die Garderobe zu hängen!

7. Termine festlegen

Einmal in der Woche aufräumen, zweimal im Jahr ausmisten ... schafft eine gute Grundordnung!

8. Zuwachs überdenken

Neue Schuhe brauchen Platz, genauso wie die neue Vase - was ist im Gegenzug entbehrlich?

9. Neu organisieren

Alles, was Sie zu oft suchen müssen (Schüsseln, Kopfhörer, Schuhe, Strümpfe, Accessoires), braucht einen festen Ort!

10. Krimskrams einsammeln

Dinge, die immer nur im Weg sind, wandern zunächst in eine "bunte Kiste" - und werden bei nächster Gelegenheit entsorgt oder ein passender Platz dafür gefunden.

Tierfreundlich gestrickt

Fürs Stricken und Häkeln nutzen die meisten Handarbeiterinnen reine Wolle.

Allerdings wird diese nicht immer tierfreundlich gewonnen.

Daher hier ein paar Alternativen:

Pullover und Cardigans

Für diese Stücke nimmt man am besten aufgeraute Baumwolle. Polyacryl wärmt, Polyamid und Polyester halten das Kleidungsstück geschmeidig und in Form. Gut beraten ist man mit Garnen aus Polyacryl oder Mischungen mit Baumwolle, Polyamid und Polyester.

Schals und Mützen

Hier greift man zum Beispiel gut zu wärmendem Polyacryl oder Mischungen von Polyacryl mit Baumwolle, Viskose und Polyamid. Letztere machen die Kleidung weich und elastisch.

Socken

Für Socken greift man am besten zu reiner Baumwolle oder deren Mischungen mit Polyester, Polyamid und Polyacryl. Denn Baumwolle ist einfach zu reinigen, Polyester transportiert den Schweiß vom Körper weg.

Sommerklamotten

Leinen ist hier eine tolle Möglichkeit. Viskose macht das Stück geschmeidig. Und Polyamid sowie Polyester verhindern, dass es knittert.

Gestricktes und sportliche Outfits

Kleidungsstücke aus grobem Strick passen eher zu sportlichen Outfitsund zu schlanken Frauen. Schön kombiniert sieht ein Grobstrick-Pulli zu einer Leggins, einer Skinny-Jeans und Biker oder Chelsea Boots aus.

Frauen, die mehr Rundungen haben, greifen aber besser zu Feinstrick. Auch kleine oder sehr dünne Frauen sind damit besser beraten - oder mit Teilen aus Kaschmir. Bei letzterem ist das Kammgarn sehr glatt und fein. Gleiches gilt für Mohair und Merino.

Sie gehören daher zu den edlen Stricksorten und eignen sich gut für den klassischen

und sportlich-eleganten Stiltyp.

Die Macht der Farben

Farben haben einen großen Einfluss auf unser GefühlslebenDas können wir im Alltag nutzen!

Ziehen Sie sich gute Laune einfach an!

Wenn morgens die Stimmung im Keller ist, hilft Orange oder Gelb. Das sind nämlich die Farben für einen Gute-Laune-Kick. Unterbewusst verbinden wir mit diesen Tönen die Sonne - und das schüttet Glückshormone aus.

 

Mehr Selbstbewusstsein bekommen Sie mit kräftigen Blautönen.

Sie fühlen sich dann souverän und werden entsprechend wahrgenommen.

 

Dasselbe gilt für Schwarz. Nicht umsonst ist das die typische Business-Farbe.

 

Situationen, in denen Sie sich unwohl fühlen und sich nach etwas Geborgenheit sehnen,

können Sie mit Pastellfarben entschärfen. Insbesondere Frauen empfinden z. B.

Rosa als zärtliche, romantische Farbe, die emotionale Wärme vermittelt.

 

 

Aufregend und ein wenig gefährlich In der Natur ist R​OT eine Signalfarbe. Rote Kleidung bedeutet "Hier bin ich!" und ist somit eine gute Wahl für Dates oder den großen Auftritt. In einer Studie der University of Liverpool

sollten Fotos einer Frau in roten und schwarzen Kleidern beurteilt werden.

Das Motiv mit dem roten Dress kam immer am besten an - der Clou war:

Die Fotos waren alle in schwarz-weiß! Aber die abgebildeten Frauen fühlten sich

in Rot am attraktivsten - und haben genau das auch ausgestrahlt!

 

Rot kann aber auch Signalfarbe sein und genau das Gegenteil bedeuten nach dem Motto "Halt" oder Konfrontation! Bei einem kritischen Gespräch mit dem Vorgesetzten oder ähnlichem sollten Sie also möglichst kein Rot tragen, da Sie dann möglicherweise gleich auf Ablehnung stoßen könnten!

Mode ist nicht nur Kleidung

 

Mode ist eine Haltung, eine Lebenseinstellung und eine Form von Kunst.

Diese Mode-Zitate zeigen, wie sehr Mode unter die Haut gehen kann.

Mode ist nicht nur Kleidung

„Laufe immer so, als wären drei Männer hinter dir.“

Oscar de la Renta

„Wenn du nicht besser als deine Konkurrentin sein kannst,

dann zieh' dich wenigstens besser an.“

Anna Wintour

„Stil ist eine Art zu zeigen, wer du bist – ohne sprechen zu müssen.“

Rachel Zoe

„Ich mache keine Mode. Ich bin die Mode.“

Coco Chanel

„In flachen Schuhen kann ich mich nicht konzentrieren.“

Victoria Beckham

„Leute glotzen. Sorge dafür, dass ihre Zeit dafür es wirklich wert ist!“

Harry Winston

„Ziehe dich immer an, als würdest du deinen ärgsten Feind treffen.“

Kimora Lee

„Das Schönste im Leben ist kostenlos. Das zweitschönste ist ziemlich teuer.“

Coco Chanel

„Bei Unsicherheit: Rot tragen!“

Bill Blass

„Wer auch immer gesagt hat, Geld könne Glück nicht kaufen,

kannte wohl nicht die richtigen Geschäfte“

Bo Derek

„Frauen kleiden sich nicht für Männer, sondern für sich selbst.

Würden sie sich für Männer kleiden, wären sie die ganze Zeit nackt! “

Betsey Johnson

„Ist Eleganz nicht zu vergessen, was jemand trägt?“

Yves Saint Laurent

„Schuhe verändern deine Körpersprache und dein Verhalten.

Sie liften dich körperlich und psychisch!“

Christian Louboutin

„Mode sollte widerspiegeln, wer du bist, was du fühlst und wo du hingehst.“

Pharell Williams

„Kaufe weniger, aber suche bedacht aus.“

Vivienne Westwood

„Gib einer Frau die richtigen Schuhe und sie kann die Welt erobern.“

Marylin Monroe

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